
Dharmaschatz Podiumsutra d. 6. Ahnlehrers (Kap. 1-13)
Die Grundlage zum Guten ist zweierlei, die eine gut, die andere ungut, also dualistisch. Das Buddhawesen ist weder gut noch ungut und daher nichtdualistisch.
Die Grundlage zum Guten ist zweierlei, die eine gut, die andere ungut, also dualistisch. Das Buddhawesen ist weder gut noch ungut und daher nichtdualistisch.
„Tun ist duales Dharma, aber nicht der Buddha-Dharma. Der Buddha-Dharma ist kein dualistisches Phänomen.“
Der Lehrer (Huineng) wohnte dort mehr als neun Monate, aber er wurde wieder von böswilligen Parteien gefunden und verfolgt. Er versteckte sich am nächsten Berg (vor dem Kloster). Die Verfolger setzten die Wälder und Büsche (des Berges) in Brand.
„Wenn ich es dir sagen kann, dann ist es nicht mehr geheim. Kehrst du die Beleuchtung um, (dann) ist das Geheime bei dir.“
„Denke nicht Gutes, auch nicht Schlechtes, gerade jetzt in diesem Augenblick, welches ist das ursprüngliche Angesicht des Geehrten Ming?“